Spielzeit 2024/25 - Theater Augsburg | 2024/25 Staatstheater Augsburg
Premieren & Debüts
* Mozart - Cosi fan tutte - FIORDILIGI * M. Eggert - Die Letzte Verschwörung - LARA LECHNER *A. Charles - The Last Night of the World - EVE/CLAIRE/JANE Wiederaufnahmen: * Gluck - Orpheus & Euridice EURIDICE * Händel - Serse ROMILDA
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Die Südkoreanische Sopranistin Jihyun Cecilia Lee, seit 2017/18 Ensemblemitglied des Staatstheaters Augsburg, von der Presse für ihre „traumhaft schönen, gehaltvollen Sopran-Stimme“ und ihren „intensiven und authentischen Interpretationen“ gepriesen, wurde 2020 mit dem Bayerischen Kunstförderpreis für Darstellende Kunst ausgezeichnet. In der Spielzeit 2024/25 wird Frau Lee ihre Rollendebüts als FIORDILIGI in Mozart's "Cosi fan tutte", LARA LECHNER in Moritz Eggert#s Deutscher Erstaufführung "Die Letzte Verschwörung" und als CLAIRE/EVE/JANE in A. Charle's "The Last Night of the World" geben, sowie in Wiederaufnahmen von Händel und Gluck zu erleben sein.
als TATYANA in Tschaikovsky's "Eugen Onegin", ANNE TRUELOVE in Stravinsky's "The Rake's Progress" und als LÍU in Puccini's "Turandot" geben, und abermals als VIOLETTA VÁLERY in Verdi's "La Traviata", MARZELLINE in Beethoven's "Fidelio", sowie als HERMIA & SOMMER in Purcell's "The Fairy Queen - eine Ballettoper" zu erleben sein. Bisher reüssierte Jihyun Cecilia Lee in Augsburg als TATYANA in Tschaikovsky's "Eugen Onegin", ANNE TRUELOVE in Stravinsky's "The Rake's Progress", LÍU in Puccini's "Turandot", VIOLETTA VÁLERY in Verdi's "La Traviata", MARZELLINE in Beethoven's "Fidelio", HERMIA & SOMMER in Purcell's "The Fairy Queen - eine Ballettoper"; außerdem als MARGUERITE in Gounod's "Faust", CORINNA in Rossini's "Il Viaggio á Reims", PAMINA in Mozart's “Die Zauberflöte”, NORINA in Donizetti's “Don Pasquale”, JITKA in Smetanas “Dalibor”, ECHO in R. Strauß’ “Ariadne auf Naxos, ÄNNCHEN in Weber's “Der Freischütz”, HARI in Dai Fujikura's “Solaris”, MARIE in Martin Zell's Kinderoper “Die große Wörterfabrik”, HANNA GLAWARI in Lehár's “Die Lustige Witwe” and SERVILIA in Mozart's „La Clemenza di Tito“, ROMILDA in Händel's "Serse", und als EURIDICE in Gluck's "Orfeo & Euridice", in einer international vielbeachteten und vielgelobten 3-D-Produktion von André Bücker, die durch die Presse ging, und sogar in der New York Times gefeatured wurde.
Außerdem sang sie einen Solo-Liederabend in der Villa Wahnfried in Bayreuth, GABRIEL & SOPRAN in "Das Ende der Schöpfung" - von Haydn und Lange; sowie den SOPRAN-Part in Gustav Mahler's "2. Symphonie".
Gast-Engaagements führten die Sopranistin als FIORDILIGI in Mozart's "Cosí fan tutte" zur Kammeroper München und NADINE im “Der Stein der Weisen” zum Tiroler Landestheater Innsbruck; DONNA CLARA in Zemlinsky's “Der Zwerg” zum Pfalztheater Kaiserslautern und CLORINDA in Rossini's “La Cenerentola” zum Teatro Filarmonico di Verona. Ihr Konzertrepertoire, mit dem sie in Deutschland, Italien, Frankreich und Süd-Korea zu erleben war, umfasst u.a. Brahm's "Ein Deutsches Requiem", Beethoven's "Christus am Ölberge", Fauré's "Requiem", Händel's "Messiah", Haydn's "Die Schöpfung", Mendelssohn's "Paulus", Rossini's "Stabat Mater" und Verdi's "Requiem".
Jihyun Cecilia Lee begann ihre musikalische Ausbildung bereits im frühen Alter an der Querflöte und am Klavier. Sie studierte zunächst an der Hanyang University in Seoul bei Prof. Jungwon Park, anschließend im Bachelor-Studium an der Hochschule für Musik und Darstellende Künste in Mannheim bei Prof. Rudolf Piernay, sowie im Master-Studium bei Prof. Snežana Stamankovič, mit der sie bis heute arbeitet. Masterclasses für Oper und Lied bei Brigitte Fassbaender, Renato Bruson, Luciana D’Intino, Vincenzo Scalera, Marco Gandini, L‘uba Orgánašová, Ruth Ziezak, Thomas Quasthoff, Ulrich Eisenlohr, Axel Bauni, Peter Nelson, Wolfram Rieger und Helmut Deutschkomplettierten ihre Ausbildung.
Ihr Bühnendebüt gab die junge Sänger in als Mitglied des Opernstudios des Pfalztheaters Kaiserslautern, bevor sie an das Opernstudio der La Scala di Milano wechselte, wo sie u.a. als PAMINA in “La Flauta Magica per bambini” und einigen kleinen Partien, wie MODISTIN in R. Strauss’ “Der Rosenkavalier” unter Maestro Zubin Mehta auf der Bühne stand. Sie hatte das Vergnügen, mit Dirigenten und Regisseuren wie Jochen Biganzoli, André Bücker, Lancelot Fuhry, Urs Häberli, Domonkos Héja, Wolfgang Katschner, Wojtek Klemm, Uwe Sandner, Andrea Schwalbach und Nabil Shehata zusammenzuarbeiten.
Jihyun Cecilia Lee ist GEWINNERIN des 1. Preises und des “Sonderpreises für die beste Interpretation eines Liedes” beim Debut Wettbewerb, GEWINNERIN des 1. Preises und des Zuschauer-Preises beim Grandi Voci Competition in Salzburg, sowie des 2. Preises beim Paula Salomon-Lied-Wettbewerbs “Das Lied” in Berlin. Außerdem war sie Finalistin beim Internationalen Lied-Wettbewerb Stuttgart und beim Meistersinger von Nürnberg Wettbewerb am Staatstheater Nürnberg, sowie Semifinalistin beim ARD Wettbewerb in München. Stipendien erhielt Jihyun Cecilia Lee von der Yehudi Menuhin Live Music Now Foundation, vom Richard Wagner Verbande Heidelberg, vom Soroptimist Club Mannheim und beim Heidelberger Frühling.
Spielzeit 2024/25
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