V I T A - Deutsch


Die NEUE SPIELZEIT
des
Staatstheaters
Augsburg
ist veröffentlicht!

Jihyun Cecilia Lee
bleibt dem Augsburger Ensemble
weiterhin treu,
und wird u.a.
als 
FIORDILIGI
in Mozart's <Cosi fan tutte>
als 
ROMILDA
in Händel's 
<Serse>
und als
LARA
in der Deutschen Erstaufführung von Moritz Eggert's
<Die letzte Verschwörung>
zu erleben sein.

Mehr auf:



 



2023/24


Staatstheater Augsburg:


Premieren & Debüts:


* Tchaikovsky - Eugen Onegin - TATJANA


* Stravinsky - The Rake's Progress - ANNE TRUELOVE


* Puccini - Turandot - LÍU 


Wiederaufnahmen:


* Verdi - La Traviata

VIOLETTA 


* Beethoven - Fidelio  

MARZELLINE 






 



Die Südkoreanische Sopranistin Jihyun Cecilia Lee, seit 2017/18 Ensemblemitglied des Staatstheaters Augsburg, von der Presse für ihre „traumhaft schönen, gehaltvollen Sopran-Stimme“ und ihren „intensiven und authentischen Interpretationen“ gepriesen, wurde 2020 mit dem Bayerischen Kunstförderpreis für Darstellende Kunst ausgezeichnet.


In der Spielzeit 2023/24 wird Frau Lee ihre Rollendebüts als TATYANA in Tschaikovsky's "Eugen Onegin", ANNE TRUELOVE in Stravinsky's "The Rake's Progress" und als LÍU in Puccini's "Turandot" geben, und abermals als VIOLETTA VÁLERY in Verdi's "La Traviata", MARZELLINE in Beethoven's "Fidelio", sowie als HERMIA & SOMMER in Purcell's "The Fairy Queen - eine Ballettoper" zu erleben sein.


Ferner war sie in Augsburg eine gefeierte MARGUERITE in Gounod's "Faust",  CORINNA in  Rossini's "Il Viaggio á Reims", PAMINA in Mozart's “Die Zauberflöte”, NORINA in Donizetti's “Don Pasquale”, JITKA in Smetanas “Dalibor”, ECHO in R. Strauß’ “Ariadne auf Naxos, ÄNNCHEN in Weber's “Der Freischütz”HARI in Dai Fujikura's “Solaris”, MARIE in Martin Zell's Kinderoper “Die große Wörterfabrik”, HANNA GLAWARI in Lehár's “Die Lustige Witwe” and SERVILIA in Mozart's „La Clemenza di Tito“ und EURIDICE in Gluck's "Orfeo & Euridice", in einer international vielbeachteten und vielgelobten 3-D-Produktion von André Bücker, die durch die Presse ging, und sogar in der New York Times gefeatured wurde.

 

Außerdem  sang Jihyun Cecilia Lee einen Solo-Liederabend in der Villa Wahnfried in BayreuthGABRIEL & SOPRAN in "Das Ende der Schöpfung" - von Haydn und Lange; sowie den SOPRAN-Part in Gustav Mahler's "2. Symphonie".

 

Gast-Engaagements führten sie als FIORDILIGI in Mozart's "Cosí fan tutte" zur Kammeroper München und NADINE im “Der Stein der Weisen” zum Tiroler Landestheater Innsbruck; DONNA CLARA in Zemlinsky's “Der Zwerg” zum Pfalztheater Kaiserslautern und CLORINDA in Rossini's “La Cenerentola” zum Teatro Filarmonico di Verona


Ihr Konzertrepertoire, mit dem sie in Deutschland, Italien, Frankreich und Süd-Korea zu erleben war, umfasst u.a. Brahm's "Ein Deutsches Requiem", Beethoven's  "Christus am Ölberge", Fauré's "Requiem", Händel's "Messiah", Haydn's "Die Schöpfung", Mendelssohn's "Paulus", Rossini's "Stabat Mater" und Verdi's "Requiem".


 

Jihyun Cecilia Lee begann ihre musikalische Ausbildung bereits im frühen Alter an der Querflöte und am Klavier

Sie studierte zunächst an der Hanyang University in Seoul bei Prof. Jungwon Park, anschließend im Bachelor-Studium an der Hochschule für Musik und Darstellende Künste in Mannheim bei Prof. Rudolf Piernay, sowie im Master-Studium bei Prof. Snežana Stamankovič, mit der sie bis heute arbeitet.  


Masterclasses für Oper und Lied bei Brigitte Fassbaender, Renato Bruson, Luciana D’Intino, Vincenzo Scalera, Marco Gandini, L‘uba Orgánašová, Ruth Ziezak, Thomas Quasthoff, Ulrich Eisenlohr, Axel Bauni, Peter Nelson, Wolfram Rieger und Helmut Deutschkomplettierten ihre Ausbildung.

 

Ihr Bühnendebüt gab die junge Sänger in als Mitglied des Opernstudios des Pfalztheaters Kaiserslauternbevor sie an das Opernstudio der La Scala di Milano wechselte, wo sie u.a. als PAMINA in “La Flauta Magica per bambini” und einigen kleinen Partien, wie MODISTIN in R. Strauss’ “Der Rosenkavalier” unter Maestro Zubin Mehta auf der Bühne stand.


Sie hatte das Vergnügen, mit Dirigenten und Regisseuren wie Jochen Biganzoli, André Bücker,  Lancelot Fuhry, Urs Häberli, Domonkos Héja, Wolfgang Katschner, Wojtek Klemm, Uwe Sandner, Andrea Schwalbach und Nabil Shehata zusammenzuarbeiten.

 

Jihyun Cecilia Lee ist GEWINNERIN des 1. Preises und des “Sonderpreises für die beste Interpretation eines Liedes” beim  Debut WettbewerbGEWINNERIN des 1. Preises und des Zuschauer-Preises beim Grandi Voci Competition in Salzburg, sowie des  2. Preises beim Paula Salomon-Lied-Wettbewerbs “Das Lied” in Berlin. 

Außerdem war sie Finalistin beim Internationalen Lied-Wettbewerb Stuttgart und beim Meistersinger von Nürnberg Wettbewerb am Staatstheater Nürnberg, sowie Semifinalistin beim ARD Wettbewerb in München. 


Stipendien erhielt Jihyun Cecilia Lee von der Yehudi Menuhin Live Music Now Foundation, vom Richard Wagner Verbande Heidelberg, vom Soroptimist Club Mannheim und beim Heidelberger Frühling.

 


Spielzeit 2023/24

 

 

 







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